Fleckvieh-Kühe haben einen weißen Kopf, weiße Beine, einen weißen Bauch und eine weiße Schwanzquaste. Das restliche Fell besteht aus hellgelben bis rotbraunen Flecken.Gras ist schwer zu verdauen. Deshalb kaut eine Kuh im Schnitt 50 Mal pro Minute, täglich insgesamt etwa 30.000 Mal. Selbst wenn wir Menschen uns Mühe geben, kauen wir einen Bissen in der Regel nicht häufiger als 30 Mal. Kühe produzieren dabei gut 150 Liter Speichel am Tag. Das macht sehr durstig, daher trinken sie auch sehr viel Wasser: bis zu 180 Liter täglich. Das entspricht einer großen Badewanne, die bis zum oberen Rand gefüllt ist. Wenn sie sehr durstig sind, können sie sogar 25 Liter pro Minute trinken.
Golden Retriever sind mittelgroße, intelligente und freundliche Hunde mit honigfarbenem Fell.Der Golden Retriever, eine der beliebtesten Hunderassen, hat eine lange Geschichte. Die Anerkennung für die Entwicklung dieser Rasse gebührt Lord Tweedmouth, der starke und gleichzeitig sanftmütige Hunde züchten wollte. Golden Retriever sind perfekte Familienhunde und brauchen nur täglich Auslauf und genügend Aufmerksamkeit. Diese geselligen und sportlichen Hunde haben ein freundliches Wesen. Sie schwimmen gern und tragen gern Dinge im Maul umher - pass auf, wo du deine Schuhe hinstellst!
Clydesdales sind große Kaltblutpferde mit kräftigen, langen Beinen und langem, dickem Fesselbehang. Sie sind intelligent, mutig und trotz ihrer Größe außerordentlich sanftmütig.Viele Clydesdales lassen sich bereits an ihren weißen Beinen gut erkennen. Man nennt diese auch „Stiefel“. Oft haben die Pferde ein braunes Fell, es gibt aber auch Rappen, Füchse und Rotschimmel. Clydesdales werden häufig als Zugpferde eingesetzt. So ziehen sie zum Beispiel Baumstämme durch Gelände, das für einen Traktor zu schwierig zu befahren ist. Sie lassen sich einfach trainieren und sind sehr lernwillig. Man kann auf ihnen aber auch sehr gut reiten. Weil die Pferde aber so groß sind, sind dafür spezielle, besonders große Sättel notwendig.
Ein Clydesdale zu beschlagen, kann für einen Schmied eine ganz schön schweißtreibende Angelegenheit sein. Die Hufeisen sind nicht nur extrem groß, sondern auch gut 2,5 Kilogramm schwer. Damit haben sie das Vier- bis Fünffache des Gewichts der Eisen von Warm- oder Vollblütern. Obwohl Clyesdales eher massig und vor allem schwer sind, können sie sich sehr elegant bewegen. Sie sind dafür bekannt, ihre schönen weißen Beine besonders schwungvoll und hoch zu heben. Daher werden sie nicht nur als Zugpferde, sondern auch gerne für Shows und bei Straßenparaden eingesetzt.
Tennesssee-Walker-Pferde haben ungewöhnlich lange und flache Hufe. Sie werden nicht mit Hufeisen beschlagen und auch nicht gekürzt. Das fördert ihre typischen Gangarten Walk (beschleunigter Schritt), Running Walk (Rennschritt) und Kanter (weicher Galopp).
Pintos waren bei den Indianern sehr beliebt, weil sie durch ihr geschecktes Fell gut getarnt waren. Im Sommer bevorzugten sie Falben, Rotschimmel und helle Rotfüchse. Im Winter ritten sie auf weißen Pintos. Sie waren in der Schneelandschaft schwer zu entdecken.
Pferde-Fans aufgepasst! Das bunte Pferd entsteht mit der leichten Wickel-Technik: Die Kinder schnappen sich einfach die türkisfarbene und pinke Wolle und umwickeln die vorgestanzte Pferde-Form. Bei Mähne und Schweif kommt eine kindgerechte, stumpfe Nadel zum Einsatz, und dann wird drauflos frisiert! Locken? Geflochtener Zopf? Zick-Zack-Schnitt? Die Kinder entscheiden ganz allein, wie ihr Traum-Pferd aussehen soll. Mit dem selbst gebastelten Mini-Sattel aus Filz ist es schließlich startklar, um alle Ecken des Kinderzimmers zu erkunden. Wer noch nicht genug hat, bastelt mit Perlen und Wollresten einen Pferde-Anhänger als niedlichen Hingucker. Ob Wissen über Wildpferde oder die Beantwortung der Frage, warum die Pferde auf Zehen laufen – die Anleitung führt noch tiefer in die spannende Pferde-Welt! Ein tolles Geschenk für Zwischendurch von KOSMOS.
Inhalt: vorgestanzte Pappteile Pferd, Wolle (türkis und pink), Garn (braun), Filzteile Sattel, Perlen (blau und gelb), sternförmiger Schlüsselanhänger, stumpfe Nähnadel, Einfädler, farbig illustrierte Anleitung
ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr, da kleine Teile verschluckt oder eingeatmet werden können.
Clydesdales sind große Kaltblutpferde mit kräftigen, langen Beinen und langem, dickem Fesselbehang. Sie sind intelligent, mutig und trotz ihrer Größe außerordentlich sanftmütig.Viele Clydesdales lassen sich bereits an ihren weißen Beinen gut erkennen. Man nennt diese auch „Stiefel“. Oft haben die Pferde ein braunes Fell, es gibt aber auch Rappen, Füchse und Rotschimmel. Clydesdales werden häufig als Zugpferde eingesetzt. So ziehen sie zum Beispiel Baumstämme durch Gelände, das für einen Traktor zu schwierig zu befahren ist. Sie lassen sich einfach trainieren und sind sehr lernwillig. Man kann auf ihnen aber auch sehr gut reiten. Weil die Pferde aber so groß sind, sind dafür spezielle, besonders große Sättel notwendig.
Ein Clydesdale zu beschlagen, kann für einen Schmied eine ganz schön schweißtreibende Angelegenheit sein. Die Hufeisen sind nicht nur extrem groß, sondern auch gut 2,5 Kilogramm schwer. Damit haben sie das Vier- bis Fünffache des Gewichts der Eisen von Warm- oder Vollblütern. Obwohl Clyesdales eher massig und vor allem schwer sind, können sie sich sehr elegant bewegen. Sie sind dafür bekannt, ihre schönen weißen Beine besonders schwungvoll und hoch zu heben. Daher werden sie nicht nur als Zugpferde, sondern auch gerne für Shows und bei Straßenparaden eingesetzt.
Pintos waren bei den Indianern sehr beliebt, weil sie durch ihr geschecktes Fell gut getarnt waren. Im Sommer bevorzugten sie Falben, Rotschimmel und helle Rotfüchse. Im Winter ritten sie auf weißen Pintos. Sie waren in der Schneelandschaft schwer zu entdecken.
Schafe, die nicht älter als ein Jahr sind, werden als Lämmer bezeichnet. Schon wenige Tage nach der Geburt beginnt ihre Wolle zu wachsen. Sie lernen schnell, sich innerhalb der Herde zurechtzufinden, und sind intelligenter als gedacht: Schafe können nicht nur die Gesichter ihrer Artgenossen unterscheiden, sondern auch die von Menschen.
Golden Retriever sind mittelgroße, intelligente und freundliche Hunde mit honigfarbenem Fell.Der Golden Retriever, eine der beliebtesten Hunderassen, hat eine lange Geschichte. Die Anerkennung für die Entwicklung dieser Rasse gebührt Lord Tweedmouth, der starke und gleichzeitig sanftmütige Hunde züchten wollte. Golden Retriever sind perfekte Familienhunde und brauchen nur täglich Auslauf und genügend Aufmerksamkeit. Diese geselligen und sportlichen Hunde haben ein freundliches Wesen. Sie schwimmen gern und tragen gern Dinge im Maul umher - pass auf, wo du deine Schuhe hinstellst!
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